Neuanfang

Heute starte ich hier noch mal neu, mit einer kleinen Erklärung:

Warum LiebeArbeit? Weil für mich Liebe auch in der Arbeit der Schlüssel ist zu einem erfüllenden Weg. Weil ich Liebe immer wieder als die stärkste aller Kräfte erleben durfte, in der Realität und in systemischen Aufstellungen. Weil ich Lieblosigkeit als unser größtes Problem empfinde, und Liebe als einzige Lösung. Und weil ich Lust habe, darüber zu schreiben und zu lesen.

Lange schon inspiriert mich das entsprechende Kapitel aus „der Prophet“ von Khalil Gibran, hier ein paar Sätze:

Ihr habt auch gehört, das Leben ist Finsternis, und in eurer Kraftlosigkeit sprecht ihr es den Kraftlosen nach. Und ich sage, dass das Leben in der Tat Finsternis ist, wenn ohne Verlangen, und alles Verlangen blind, wenn ohne Wissen, und alle Arbeit leer, wenn ohne Liebe; und wenn ihr mit Liebe arbeitet, verbindet ihr euch mit euch selbst und einander und Gott.

Liebe hat auch immer wieder mit Realität annehmen zu tun, damit, dem Leben und anderen zuzuhören – der Satz – was macht Dir am meisten Spaß am Arbeiten – da gehört für mich das Denken und Schreiben voll dazu. Darum ist heute ein Tag fürs Loslassen. Anfangen. Diesen Beitrag schreiben. Und das ist nicht wenig – das erste Posting hier ist von Anfang 2020, sehr witzig vorausschauend: Geduld.

Jetzt fange ich wieder an und und kann die schöne Zeile aus dem Gedicht „Stufen“ von Herrman Hesse unterbringen:

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

So beginne ich heute noch einmal das Projekt LiebeArbeit, dankbar allen, die den Weg bis hierhin bereitet haben und für den Zauber, der es schützt, ich segne unser alle Wege und freu mich auf den Austausch – was bewegt Dich jetzt? 

Antworten gern im Linkedin Beitrag oder auf Facebook.


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